"Big Data", "Smart Data", "Data to Money" - diese Schlagwörter gab es 1988 noch nicht, als die drei Gesellschafter Bernd Döscher, Peter Hiller und Joachim Schulz Indima direct gegründet haben. Allenfalls "Database-Marketing" war als Schlagwort aus dem angelsächsischen Raum bekannt. Aber die Idee, dass in den Kundendaten vieler Unternehmen riesige Chancen liegen, das war selbst für damalige Verhältnisse nichts Neues.
Neu waren die immer spezifischeren Anforderungen, die wachsende Kundenbestände mit sich brachten. Neu waren bessere Technologien und schnellere Hard- und Software, die man für die Pflege und Analyse der Kundendaten und -adressen zur Verfügung hatte. Neu waren außerdem die immer detaillierteren Verarbeitungsmöglichkeiten der Kundendaten, das Kombinieren verschiedener Datenquellen miteinander und daraus resultierend natürlich auch die immer höheren Datenschutzanforderungen, um einem Missbrauch von Daten vorzubeugen.
Mit diesen Herausforderungen ist Indima 1988 gestartet und hat sich in den verschiedensten Branchen eine hohe Daten-, Adress- und Analysekompetenz aufgebaut. Und auch heute sind die Herausforderungen noch immer die gleichen: Ob der schnelle technische Wandel, die Dynamik des Datenwachstums oder neue Datenschutzverordnungen. Für unsere Kunden sind wir stets am Puls der Zeit.